Sonntag, Oktober 07, 2007

Soccer Sissies Saisonabschluß im Konstantineck





Am 3. Oktober feierten wir den Jesuitenwiesensaisonabschluß beim Konstantineck mit einem Unplugged Konzert der Kneeling Drunkards. In Abwandlung des Spruches "Die Rache des Journalisten am Politiker ist das Archiv" anbei Videomaterial des denkwürdigen Ereignisses. Besonders der zweite Clip sollte möglichst schnell angesehen werden, bevor einer der Akteure mich zwingt ihn wieder vom Netz zu nehmen (;-).
Es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut - herzlichen Dank an Sascha, die Chefin und alle im Konstantineck für die gute Betreuung während der langen Saison (Persönlich möchte ich mich vor allem für das leckere Backwerk bedanken - Rotwein-Birnenkuchen, Charlotte (Rezept - reicht natürlich nie an das Konstantineckoriginal heran), Kürbiskernkuchen... ein Wahnsinn - a sissies dream come true).

Rudi sleeps tonight


Ein Gesträuß - Herbiiiiii

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Rudi schläft nicht! - und, wie schon Schiller trefflich bemerkte:
"Gefährlich ist's, den Leu zu wecken..."
An die obergscheit'n "Gesträuch-ler", vor allem aber an jene, die mit großem wissenschaftlichem Interesse der Diskussion um's "Geträuß" gelauscht haben:
Ich verweise auf die CD "... nimmt der Wildschütz sei' Stutzerl" - Lieder über rauhe Gesellen in der Eisenwurzen - des Wilderermuseums; auf der singt der Kremsmünsterer
Franz Mandorfer in besagtem Lied: "Gesträuß"! Allerdings ist mir diese Tatsache schon länger bekannt, als diese CD (1998) alt ist!
Und wie aus für gewöhnlich gut informierten Kreisen berichtet wurde, hat sich am 3. Oktober um 21Uhr43 die Erdachse kurzfristig gekrümmt, was zur Folge hatte, daß sich im Soazkaumerguat einige Gamserln ins Gesträuß stürzten, um sich desselbigen zu vergewissern, ist das Gesträuß doch der Platz, an dem sie ihre Eier legen. - Da das Dreiio aber in einem derartig hohen Maße zu diesem großartigen Abend beigetragen hat, wollen wir ihnen diesen kapitalen Bock nachsehen und zum wiederholten Male einen kräftigen Applaus mit lauten Freudenrufen spenden.